Echter Klimaschutz statt Klimaneutral-Label:

fritz-kola und klim – Einfach Zucker.

fritz-kola und die Nachhaltigkeit: Das Thema zieht sich durch unseren kompletten Laden. Weil wir wirklich was in Gang setzen möchten. Darum haben wir auch keinen Bock auf eingekaufte Klimazertifikate und suchen lieber nach Maßnahmen, die echt was bewegen. Und genau das habt auch ihr ja euch gewünscht, als wir mit euch im März 2024 fragten, welchen Fokus unser Nachhaltigkeitsengagement in Zukunft haben soll. 40 % und damit die eindeutige Mehrheit wählten Klimaschutz.

Humus hilft der Welt.

Unser nächster Schritt bringt uns zurück an den Anfang unserer Produkte: der Landwirtschaft. Dafür haben wir uns mit klim zusammengetan. klim macht die Transformation hin zur regenerativen Landwirtschaft möglich. Das bedeutet ganz konkret, Landwirte bei der Humusanreicherung im Boden zu fördern. Humusreiche Böden sind effektive Kohlenstoffspeicher, die Kohlendioxid aus der Atmosphäre binden. Das ist aber noch nicht alles: Diese Böden benötigen weniger Dünger und Pflanzenschutzmittel und reduzieren daher Treibhausgasemissionen. Gleichzeitig sorgen sie für mehr Biodiversität, stabilisieren das Ökosystem, erhöhen dadurch ihre Klimaresistenz und machen damit nachhaltiges sowie profitables Landwirtschaften möglich. Richtige Multitalente also, saubere Sache! 

süße rebellen.

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#fritzforfarmers. 

Passt also super zu uns und dem, was wir uns vorgenommen haben. Zusammen mit klim starten wir ein Pilotprojekt, um den Anbau von Zuckerrüben auf regenerative Methoden umzustellen. Dies umfasst Methoden wie den Anbau von Zwischenfrüchten, den Verzicht auf chemische Düngemittel und eine schonende Bodenbearbeitung, die die natürliche Bodenfruchtbarkeit fördern und CO2 im Boden binden. Das machen wir Hand in Hand (oder Schulter an Schulter, wie du willst) mit sechs Höfen, die Bock auf dieses Projekt haben. Sie bekommen von uns alles, was sie für die Transformation brauchen, von Informationen bis zur Finanzierung.  

 Zahlen, bitte. 

Gemeinsam werden wir auf insgesamt 2.000 Hektar Fläche, 2.000 Tonnen Zucker aus regenerativer Landwirtschaft produzieren und damit 1.800 Tonnen CO2 einsparen oder im Boden speichern. Zum Vergleich: Bei Anbau und Verarbeitung dieser Menge an Zucker, entstehen Emissionen in Höhe von circa 1.100 Tonnen. Rechnerisch könnte man das Projekt „klimapositiv“ nennen – doch wir setzen lieber auf konkrete Taten als auf leere Floskeln. Lieber sagen wir: Das greift nicht nur Mutter Natur ordentlich unter die Arme, sondern auch den Landwirten und unserer Lieferkette. Win-Win-Win-Situation also.