fritz-kola portionsgrößenstudie.

kleine flaschen mit großer wirkung.

Genug von höher, schneller, weiter? Wir haben genug von groß, größer, am größten! Statt Massenware zum literweise Reinkippen, produzieren wir bei uns Kulturgüter für den bewussten Konsum. Unser Ziel: Die großen Flaschen aus dem Regal schubsen und die kleinen in den Vordergrund rücken. Warum? Weil eine größere Flasche mehr Konsum und damit auch mehr Zucker bedeutet. Während die kleinen Flaschen klar dosiert sind, sorgen die großen Literbomben oft für Nachfüllorgien. 

groß ist nicht großartig – sagt die wissenschaft!

Das ist kein leeres Geschwätz, wir haben Beweise! Wir wussten es natürlich schon vorher, aber jetzt haben wir es in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut YouGov auch in einer repräsentativen Studie bestätigt. Die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache: Haushalte, die auf kleine Flaschen (bis einschließlich 0,5 Liter) kohlensäurehaltiger Softdrinks setzen, konsumieren im Schnitt 419 ml am Tag. Bei mittleren Flaschen (bis einschließlich 1 Liter) oder großen Flaschen (über 1 Liter) verdoppelt bzw. verdreifacht sich dieser Wert etwa!1 Weitere Ergebnisse finden sich hier. 

 

große schritte mit kleinen flaschen

Mit so klaren Fakten im Rücken machen wir jetzt ernst und rollen den kleinen Flaschen den roten (oder schwarzen) Teppich aus. Um alles anschaulich zu machen, haben wir mal ausgerechnet, wie groß man eigentlich sein müsste, um die dicken Flaschen der Konkurrenz einfach so wegtrinken zu können (Spoiler: so groß wie ein Dino). Unser Plan hinter der ganzen Sache? Mehr Aufklärung zum Thema, mehr Unterstützung bei bewusstem Konsum und ein ganz klarer Fokus auf kleine Flaschen, die das leichter machen! Denn Genuss und Verantwortung können Hand in Hand gehen. 

Also denkt daran: Klein ist einfach klever. Wir bleiben dran und sorgen dafür, dass ihr eure Genussmomente nicht streichen müsst. 

die ergebnisse der portionsgrößenstudie.